Le THIERS Messer aus der Schmiede LIÉRANDE ansässig in Thiers, der Messerhauptstadt Frankreichs. Es ist das Erstlingswerk von Geoffroy GAUTIER, einem jungen, sehr talentierten Messerschmied aus Thiers. Es bedurfte viel Entwicklungsarbeit, bis das Messer in Serie gehen konnte. Die besondere Herausforderung war das ausgeklügelte Verriegelungssystem. Der Messergriff besteht aus einem Stück (Monoblock) X20Cr13 rostfreiem Edelstahl, lackiert mit dunkelgrauem, strukturierte Epoxy-Lack. Durch das Drücken des patentierten Locksystems wird die Klinge aus Ihrer Verriegelung gelöst. Dies erfordert etwas Fingerkraft.Das Le Thiers ist ein ultraflaches, leichtes Gebrauchsmesser für jeden Tag. Das innovative Design macht das Messer zu einem Blickfang.Wie jedes Le Thiers, musste sich das Messer von Geoffroy GAUTIER vor der Confrérie de Couteau Le Thiers behaupten und abgenommen werden um sich Le Thiers nennen zu dürfen.
Dekorative Griffschalen aus mediterranem Olivenholz, gepaart mit Neusilberbacken, lassen dieses Taschenmesser aus der Schmiede von Friedrich Hartkopf äußerst elegant erscheinen. Für eine persönliche Gravur ist ein kleines Schild aus Neusilber in den Griff eingearbeitet.Die Klinge aus hochwertigem poliertem 1.4034 Stahl (rostfrei) ist scharf geschliffen. Der stabile Kapselheber, welcher auch als Schraubenzieher verwendet werden kann, leistet sicher gute Dienste.Das Messer arretiert nicht, eine straffe Rückenfeder verhindert ein ungewolltes zuklappen.
Praktisches Picknickmesser - handgefertigt in Solingen - lieferbar in Hirschhorn, Bunthorn, Ebenholz, Rotholz,
Durch das Verschieben der Griffschalen bei ausgeklappter Gabel lässt sich das Messer zerlegen und kann danach als Besteck genuzt werden. Die Griffschalen wurden aus ausgewähltem Holz oder Horn gefertigt, ein Gravurplättchen für etwas Persönliches ist eingearbeitet. Die Backen sind aus Neusilber. Das Messer ist mit einem Korkenzieher versehen. Die Klinge wurde aus schnitthaltigem rostfreiem 1.4034 Stahl gefertigt und ist poliert.
Das BARIBAL aus dem Hause AU SABOT ist ein kräftiges Klappmesser und für den Outdooreinsatz bestens geeignet. Au Sabot führt es unter der Rubrik Jagdmesser. Das Messer hat breite Griffschalen und liegt mit seinem kräftigen Griff gut in der Hand. Die Klinge aus 12C27 Sandvik Stahl ist breit und kräftig. Ein Nagelhieb sorgt für ein leichtes Öffnen der Hechtklinge. Der rostfreie Stahl ist schnitthaltig und leicht zu schärfen. Eine straffe Feder schützt vor unbeabsichtigtem Einklappen der Klinge.
Die Griffschalen wurden schön strukturiertem Widderhorn gefertigt. Unser Foto zeigt ein Beispiel, naturbedingt differiert die Textur.Durch die breiten Edelstahl Backen (Mitres) erhält das Messer mehr Stabilität. Es hat eine sehr gute Handlage.
Alle Modelle von AU SABOT werden mit alt überlieferten Techniken und unter ständiger Integration moderner Techniken gefertigt. Die in unserem Sortiment befindlichen handgefertigten Messer sind einfache, traditionelle französische Taschenmesser, welche sich nicht mit High End Produkten messen möchten.
Das AMICU Corse ist neben dem korsischen Vendetta ein weiters, aus Korsika stammendes Messer. Es ist auch unter dem Namen U Cursina bekannt. Das rustikale AMICU war lange Zeit ein solider Begleiter der Hirten im rauhen Bergklima Korsikas. Es ist und war sowohl für die Jagd, wie auch für eine Brotzeit bestens geeignet.Das Messer hat breite Griffschalen und liegt mit dem kräftigen Griff gut in der Hand. Blickfang des korsischen Messers ist sicherlich die Brut de Forge Klinge mit Schmiedehaut. Die nicht rostfreie Carbonklinge ist relativ breit, kurz und kräftig. Der verarbeitete Stahl ist schnitthaltig und leicht zu schärfen.
Das AMICU sticht aus der sonst eher filigranen Linie der französischen Messern heraus.Die Griffschalen dieses traditionellen Messers wurden massiv aus Widderhorn gefertigt. Naturbedingt ist dieses Material mal etwas heller oder dunkler. Unser Foto zeigt ein Beispiel. Haptisch ist das Material sehr angenehm griffig.Das AMICU hat eine straffe Rückenfeder.
Alle Modelle von AU SABOT werden mit alt überlieferten Techniken und unter ständiger Integration moderner Techniken gefertigt. Die in unserem Sortiment befindlichen handgefertigten Messer sind einfache, traditionelle französische Taschenmesser, welche sich nicht mit High End Produkten messen möchten.
Edles Damaszener Messer mit aufwendig guillochierten Doppelplatinen Der Griff wurde aus Widderhorn gefertigt. Dieses Griffmaterial ist schön strukturiert und besticht durch seine Farbe. Der Klingenstahl ist ein rostfreier japanischen Damaststahl (SGPS) 65 Lagen geschmiedet (32 auf jeder Seite und eine Karbonschicht in der Mitte). Die Rockwellhärte beträgt 62 HRC. Die Klinge überzeugt durch hervorragende Schnitthaltigkeit. Sie lässt sich sehr gut nachschleifen.
Die Prägung der Schmiede ist bei diesem Modell am Klingenhals angebracht. Dadurch wird das schöne Damastbild nicht gestört. Die Feder (Resort und Biene) ist an einem Stück geschmiedet, traditionell in aufwendiger Handarbeit mit schönen Feilarbeiten verziert. (Guillochage) Die Platinen wurden passend zum Resort oben und unten guillochiert. Aufgrund der Beschaffenheit des Griffmaterials wird hier auf das Hirtenkreuz verzichtet.
handgefertigtes Thiers Messer aus der Schmiede Au Sabot. Das klassische Thiers Messer hat massive Griffschalen aus lebhaft gemasertem Wacholderholz. Das Resort ist verziert. Für den Klingenstahl wurde 12C27 Sandvikstahl verarbeitet. Dieser Stahl ist rostfrei, gilt als schnitthaltig und leicht ist zu schleifen. Die Klinge hat ein satiniertes Finish. Zum leichteren Öffnen wurde die Klinge mit einem Nagelhieb versehen.
Alle Modelle von AU SABOT werden mit alt überlieferten Techniken und unter ständiger Integration moderner Techniken gefertigt. Die in unserem Sortiment befindlichen handgefertigten Messer sind einfache, traditionelle französische Taschenmesser, welche sich nicht mit High End Produkten messen möchten.
CAPUCIN SKULPTURE Büffelhorn und Wüstenwarzenschwein Elfenbein
Dieses besondere Capucin hat einen Griff aus handschmeichelndem, poliertem Büffelhorn. Es ist mit einer aufwendigen und kunstvollen Schnitzerei aus Wüstenwarzenschwein verziert.
Das CAPUCIN besticht durch seine moderne und elegante Linienführung. Über viele Jahrhunderte war es mit das meistverbreiteste Klappmesser in Südfrankreich.
Seine Grifform erinnert an einen Mönch mit seiner charakteristischen Mönchskaputze, daher auch der Name CAPUCIN. Der massive gearbeitete Griff liegt handschmeichelnd in der Hand. Das CAPUCIN gehört zum Messertypus "Piémontais", dessen Wurzeln in das Mittelalter zurückreicht. Es arretiert nicht. Die Klinge besteht aus XC75 Carbonstahl und ist im Finish matt.
Das Sauveterre Messer wurde von Henri Viallon, aus einem Modell eines Messers aus dem Aveyron des neunzehnten Jahrhunderts konzipiert. Es trägt den Namen eines Dorfes in Aveyron, in welchem die Schmiede ansässig ist. Die Besonderheit dieses Messers ist eine blattförmige Klinge, die an ein Salbei-Blatt erinnert.
Der Griff des feinen Messers ist wurde aus fhandschmeichelnder Hornspitze gefertigt. Die Rückenfeder ist geschmiedet und mit einer feinen Guillchage dekoriert. Sie endet in einem guillochiertem Salbeiblatt. Die Klinge besteht aus leistungsfähigem, rostfreiem 14C28N Stahl. Zum leichteren Öffnen des Messers ist die Klinge mit einem Nagelhieb ausgestattet. Die nüchterne, klare Linie macht das Messer zu einem zeitlosen Begleiter.
Der um 1241 gegründete Ort Sauveterre de Rouergue, ein mittelalterliches Dorf, das als eines der schönsten Dörfer Frankreichs gilt, ist eine wunderschöne Bastide aus dem 13. Jahrhundert, die um die „Place des Arcades“ gebaut wurde.
Guy Vialis war Gründers der Marke SAUVETERRE. Nach dessen Tod ist nun Christian Valat heutiger Inhaber der kleinen Schmiede "SAUVETERRE". Monsieur Valat ist auch Inhaber der weltweit bekannten Schmiede Laguiole en Aubrac.
Handgefertigtes Backlock Messer aus der Camargue mit guillochierter Klinge und guillochierter Platine.Aus dem Süden Frankreichs, stammt dieses ästhetische Taschenmesser. Didier Lascombe fertigt im familiär geführten Betrieb in Bezouce das Camarguais in liebevoller Handarbeit.
Für die Griffschalen wird Palisander verarbeitet. Dieses Edelholz gehörte zu den ersten Holzarten, welche von Übersee wegen seiner besonderen Farbigkeit importiert wurde.
Die Bolsters tragen das Symbol der Camargue, das Camargue-Kreuz. Der Griff verjüngt sich zu den Bolstern hin und liegt dadurch perfekt in der Hand. Die geschmiedete Rückenfeder ist guillochiert und endet zum Klingenhals hin in einem Symbol, dem Dreizack. Damit stellt Monsieur Lascombe eine Parallele zum traditionelle Hirtenstab der Gardians (Stier- und Rinderhirten der Camargue) her. Dieser endet zur Spitze hin ebenfalls in einem Dreizack. In aufwendiger Handarbeit wurde zudem Klingenrücken und Platinen fein ziseliert.Das stilvolle Messer verriegelt über einen Backlock. Die Klinge wurde aus leistungsfähigem 12C27 Stahl gefertigt. Dieser rostfreie Stahl gilt als schnitthaltig und ist leicht zu schärfen.
Auf der Klinge befindet sich die Prägung Le Camarguais.
Die Griffschalen des 1515 bestehen aus einer Kombination von Büffelhorn und Hirschhorn aus den Ardennen. Die Übergänge sind perfekt. Manu Laplace nimmt die Struktur des Hirschhorns auf und lässt diese in das Büffelhorn übergehen, eine haptische und optische meisterliche Ausführung. Der Spacer ist mit einer Einlage aus Hirschhorn versehen und fein guillochiert. Die Innenseite des Spacers ist mit kleinen stilisierten Hirschen versehen und mit Manu signiert. Der verwendete Klingenstahl ist ein hochwertiger, rostfreier 14C28N Sandvikstahl. Angelehnt an die Maserung des Hirschhorns bringt Manu Laplace eine Textur auf den Stahl auf. Anschließen wird die Klinge einem aufwendigen Oxidationsverfahren unterzogen. Er erreicht damit eine sehr interssante Optik. Die Klinge ist sehr fein ausgeschliffen und perfekt scharf abgezogen.
Das Modell 1515 liegt hervorragend in der Hand. Es hat eine beeindruckende Qualitätsanmutung und ist in allen Bereichen perfekt verarbeitet. Der Linerlock arbeitet präzise. Haptisch und optisch ist jedes 1515 ein Genuss.
Die Geschichte
Schmiedemeister Emmanuel Laplace (Manu Laplace), Urenkel von Gaston Cognet (Douk Douk), fertigt in seiner Schmiede in Thiers exclusive hochwertige Taschenmesser, welche im Design und Präzision ihresgleichen suchen. Das Design der Serie 1515 ist zeitlos und elegant, gepaart mit kompromissloser Funktionalität und einer unglaublichen Liebe zum Detail. Manu Laplace, nicht nur ein Messerschmied, sondern ein Künstler, der seinen Traum lebt. Im Jahr 2001 begann Manu Laplace Tradition, Handwerk, Kunst und Leidenschaft zu verbinden und schuf das legendäre Messer 1515®. Das Konzept: Angelehnt an die nordische Form, in immer identischer Bauart, lässt Manu Laplace seine Gestaltungskraft und Kreativität in unendlich viele einzigartige Variationen fließen. Jedes Messer ist ein Unikat mit hohem Wiedererkennungswert. Mittlerweile sind der Künstler und seine Marke 1515® eine geschätzte Marke und ein Must-Have bei Liebhabern und Sammlern weltweit. Die Namensgebung 1515 führt auf ein ein historisches Datum in der Geschichte Frankreichs, dem Krönungsjahr Francois I., zurück.
Exzellent verarbeitetes Slipjoint THIERS Messer Mod. COMPAGNON aus der Schmiede CHAMBRIARD ansässig in Thiers, der Messerhauptstadt Frankreichs.Die Griffschalen wurden aus feinem afrikanischem Ebenholz gefertigt, welche perfekt an die satinierten Backen angepaßt wurden. Verziert ist der Griff mit einer "Piquetage" feinen kleinen Pins.
Für die Klinge verwendet CHAMBRIARD den hochwertigen, rostfreien 14C28N Sandvikstahl mit einer Härte von HRC 58-60. Die Klingen werden von Hand fein und sehr scharf abgezogen.
Die straffe Rückenfeder ist von Hand verziert. Ganz vorne befindet sich ein T. für Thiers. Geliefert wird das COMPAGNON mit einem schönen Leder-Stecketui.
wunderschönes Einzelstück - Karbonfiber - Backen aus Mokume Damast - rostfreie Damastklinge
Das SNARD, eine Kreation von Thomas Fleury. Es ist das Taschenmesser von Les Sables d'Olonnes, einem hübschen Hafen- und Fischer Ort in der Bucht von Biskaya. Angelehnt an manch historische maritime Messerformen hat auch das SNARD hat eine abgerundete Spitze und eine gerade Klinge. Früher waren den Matrosen an Bord nur Messer mit abgerundete Spitzen erlaubt, um Verletzungen bei Streitereien zu vermeiden. Ein großer Vorteil dieser Schaffussklinge ist, sie hält bedeutend länger ihre Schärfe.
Thomas Fleury legt ganz besonderen Wert auf die Güte und Kombination der Griffmaterialien. Jedes Messer ist ein Unikat.
Dieses exklusive SNARD hat Grifschalen aus einer gelungenen Kombination von Karbonfiber und Mokume-Gane Damast. Die Kunst des Mokume-Gane Damast schmiedens hat ihren Ursprung in Japan. Das Herstellverfahren ist ähnlich dem des Damastschmiedens. Das Resort wurde mit einer aufwendigen, feinen Feilarbeit verziert. Die Klinge ist ein weiterer Blickfang. Es ist eine äußerst schneidfreudige, rostfreie Damastklinge Typ große Rosen mit 200 Lagen.
Das Sauveterre Messer wurde von Henri Viallon, aus einem Modell eines Messers aus dem Aveyron des neunzehnten Jahrhunderts konzipiert. Es trägt den Namen eines Dorfes in Aveyron, in welchem die Schmiede ansässig ist. Die Besonderheit dieses Messers ist eine blattförmige Klinge die an ein Salbei-Blatt erinnert und ein Salbeiblatt auf der Feder.
Der Griff des eleganten Messers ist eine Kombination Ebenholz und einer Einlage aus Aubrac-Holz. Diese Einlage ist mit feinen Alu-Linern eingefasst. Die straffe Rückenfeder ist geschmiedet. Sie endet in einem guillochiertem Salbeiblatt. Die Platinen des feinen Messers wurden ebenfalls von Hand verziert. Die Klinge besteht aus leistungsfähigem, rostfreiem 14C28N Stahl. Zum leichteren Öffnen des Messers ist die Klinge mit einem Nagelhieb ausgestattet. Die nüchterne, klare Linie macht das Messer zu einem zeitlosen Begleiter.
Der um 1241 gegründete Ort Sauveterre de Rouergue, ein mittelalterliches Dorf, das als eines der schönsten Dörfer Frankreichs gilt, ist eine wunderschöne Bastide aus dem 13. Jahrhundert, die um die „Place des Arcades“ gebaut wurde.
Guy Vialis war Gründers der Marke SAUVETERRE. Nach dessen Tod ist nun Christian Valat heutiger Inhaber der kleinen Schmiede "SAUVETERRE". Monsieur Valat ist auch Inhaber der weltweit bekannten Schmiede Laguiole en Aubrac.